Die Arbeitswelt hat sich verändert. Durch die Corona-Pandemie ist nicht nur das Homeoffice attraktiver geworden. Firmen haben ihre Büros komplett aufgelöst und sich entschieden, ganz auf Remote-Work umzustellen. Wer Kommunikation mit Kollegen benötigt, mietet sich mit ihnen tage- oder wochenweise einen Arbeitsplatz in einem Businesscenter.

Anbieter wie https://workaround.io/de machen eine Buchung auch kurzfristig und tageweise denkbar einfach. Wer Mitarbeiter im ganzen Land hat, kann diese einfach an unterschiedlichen Orten zusammenbringen. Damit löst sich das klassische Büro-Konzept auf. Fachkräften kommt das besonders entgegen, sie müssen nicht zwangsläufig umziehen. Sie können sich statt dessen im https://workaround.io/de einmieten und dort einen professionellen Arbeitsplatz ganz in der Nähe nutzen. Sie finden dort eine komplette Einrichtung und die notwendige Infrastruktur vor.

Flexible Büros für Projektteams

Immer mehr Wissensarbeiter arbeiten heute auf Projektbasis. Sie werden Teams zugeordnet, die dann für eine bestimmte Zeit zusammenarbeiten. Mit https://workaround.io/de kann man diese Gruppen auch an Orten zusammenbringen, in denen die Firma keine Niederlassung hat. Wer zum Beispiel in Berlin geeignete Softwareentwickler gefunden hat, dort aber keine Filiale besitzt, kann für diese einfach ein Büro für die Dauer des Projekts anmieten.

Über die Webseite von https://workaround.io/de wählt man einfach die Stadt aus, in der man Arbeitsplätze sucht. Dann legt man fest, wie viele Plätze oder Tische man braucht. Es gibt klassische Büro-Konfigurationen oder stylische Co-Working-Spaces mit Lounge. Bei Bedarf kann man auch ein ganzes Büro für sich selbst anmieten. Bei Kosten von ab 300 Euro pro Monat rechnet sich das Konzept des externen Büros. Denn eingeschlossen in die Mietpreise ist die komplette Infrastruktur: Man muss weder Möbel kaufen noch eine hohe Kaution hinterlegen. Die Büros werden gereinigt und instandgehalten.

Ein weiterer Vorteil: Wenn man sich sattgesehen hat und einen Tapetenwechsel möchte, ist das jederzeit möglich. Co-Working-Spaces und Flexdesks werden in der Regel von Monat zu Monat angemietet. Gefällt einem ein Platz nicht, kann man sich einfach ein anderes Büro aussuchen. Auch der Umzug ist mit https://workaround.io/de denkbar einfach: Laptop zusammenklappen, Maus einstecken und schon kann man sich auf den Weg machen.

Selbst wenn man eine größere Zahl an Mitarbeitern unterbringen möchte, gibt es Kurzmieten für Büros. Das neue Arbeiten im Remote-Team macht es möglich, sich für dieses ein speziell zugeschnittenes Angebot über die komplette Projektdauer anfertigen zu lassen. Darin sind dann meist eigene Räumlichkeiten eingeschlossen, in denen man auch seine Unterlagen und Material unterbringen kann. Solche Flächen können für Gruppen von 10 bis zu 2.000 Angestellten gemietet werden.